Dissertationspreise

Dissertationspreis des Instituts für Musikwissenschaft und des Vereins der Freunde des Instituts für das Studienjahr 2022:

Isabella Czedik-Eysenberg: Semantische Modellierung wahrnehmungspsychologischer Musikdimensionen auf Basis von akustischen Signaleigenschaften

Bianca Schumann: Umstrittene Tongemälde. Die publizistische Rezeption symphonischer Programmmusik in Wien (1855–1900)

Meike Wilfing-Albrecht: Das barocke Festspiel als modernes Gesamtkunstwerk. Die Opernästhetik von Egon Wellesz

Dissertationspreis des Instituts für Musikwissenschaft und des Vereins der Freunde des Instituts für die Studienjahre 2020/21:

Maurice Chales de Beaulieu: „Un genere affatto nuovo“? Das Wiener Dramma eroicomico (1772–1800)

August Valentin Rabe: Benutze nun die Tafeln selbst. Sammeln, Schreiben, Lehren und Üben mit einem Fundamentum (ca. 1440–1550)

Dissertationspreis des Instituts für Musikwissenschaft und des Vereins der Freunde des Instituts für das Studienjahr 2019:

Barbara Babić: Between the Sacred and the Profane: Biblical Melodrama in Paris and Vienna, 1800–1820

Dissertationspreis des Instituts für Musikwissenschaft und des Vereins der Freunde des Instituts für das Studienjahr 2018:

Cornelia Gruber: Gendered dance spaces: the interdependency of gender through dancing in Southwest Madagascar

Claudia Jenny: Individuelle Hörwahrnehmung in virtueller Realität – Der Einfluss individualisierter binauraler Darbietung auf die empfundene Realitätsnähe in audiovisuellen virtuellen Umgebungen

Dissertationspreis des Instituts für Musikwissenschaft und Publikationsunterstützung des Vereins der Freunde des Instituts für das Studienjahr 2017:

Carolin Krahn: Topographie der Imaginationen. Johann Friedrich Rochlitz' musikalisches Italien um 1800

Jörg Mühlhans: Musik und Angst – Untersuchung einer starken negativen Emotion in der Musik

Jonas Pfohl: Motettenkompositionen am Hof Maximilians II. (1527–1576)

Dominik Schweiger: Weberns Ton. Studien zu Klang(farbe) und Geräusch in der frühen Atonalität

Dissertationspreis des Instituts für Musikwissenschaft und des Vereins der Freunde des Instituts für die Studienjahre 2015/16:

Elisabeth Reisinger: Erzherzog Maximilian Franz als musikkultureller Akteur in Wien und Bonn (2016)

Cornelia Stelzer: Die Bedeutung der Blockflöte zur Zeit des Nationalsozialismus (2016)

Sonja Tröster: Stilregister der mehrstimmigen Liedkomposition in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts und die Liedsätze Ludwig Senfls (2015)

Alexander Wilfing: Eduard Hanslicks Rezeption im englischen Sprachraum (2016)

Dissertationspreis des Instituts für Musikwissenschaft und des Vereins der Freunde des Instituts für die Studienjahre 2013/14:

Anja Brunner: Bikutsi – popular music in postcolonial Cameroon in the 1970s and 1980s. The rise of a Beti dance music genre (2014)

Andrea Horz: Heinrich Glareans Dodekachordon: Text – Kontext (2013)

Dissertationspreis des Instituts für Musikwissenschaft und des Vereins der Freunde des Instituts für die Studienjahre 2011/12:

Patrick Boenke: Karge Vielfalt. Zu den Wandlungen der Kompositionstechnik und -ästhetik in den späten Werken Franz Liszts (2012)

Ingrid Schraffl: Opera buffa und Spielkultur. Eine spieltheoretische Untersuchung am Beispiel des venezianischen Repertoires des späten 18. Jahrhunderts (2012)

Bernd Brabec de Mori: Die Lieder der Richtigen Menschen. Musikalische Kulturanthropologie der indigenen Bevölkerung im Ucayali-Tal, Westamazonien (2011)

Dissertationspreis des Instituts für Musikwissenschaft und des Vereins der Freunde des Instituts für die Studienjahre 2009/10:

Maria Helfgott: Die Orgelmesse. Eine Untersuchung der orgelbegleiteten Messen vom ausgehenden 18. bis zum beginnenden 20. Jhdt. 

Anerkennungspreis des Instituts für Musikwissenschaft und des Vereins der Freunde des Instituts für die Studienjahre 2009/10:

Daniel Ender: Metamorphosen des Klanges – zum kompositorischen Werk von Beat Furrer

Dissertationspreise des Instituts für Musikwissenschaft und des Vereins der Freunde des Instituts für die Studienjahre 2008/09:

Mario Aschauer: Deutschsprachige Clavier-Lehrwerke in der zweiten Hälfte des
18. Jahrhunderts

Stefan Robert Gasch: Musik und Liturgie am Münchner Hof in der ersten Hälfte
des 16. Jahrhunderts

Nikolaus Urbanek: "Philosophie der Musik" – Zu Adornos Beethoven-Fragmenten

Anerkennungspreis des Instituts für Musikwissenschaft und des Vereins der Freunde des Instituts für die Studienjahre 2008/09:

Barbara Alge: O mouro in der Vorstellung ruraler Gemeinschaften Nordportugals - Eine Studie von Tanzdramen in religiösen Kontexten

Dissertationspreise des Instituts für Musikwissenschaft und des Vereins der Freunde des Instituts für die Studienjahre 2006/07:

Dominik Sedivy: Tropentechnik. Ihre Anwendung und ihre Möglichkeiten

Stefan Wolitz: Fanny Hensels Chorwerke

Anerkennungspreise des Instituts für Musikwissenschaft und des Vereins der Freunde des Instituts für die Studienjahre 2006/07:

Rinko Fujita: Tempountersuchung der japanischen Hofmusik „Gagaku“. Eine Untersuchung über die Zeitauffassung der traditionellen japanischen Musik

Anna Maria Christiane Casapicola: Die Scham – Lust des Gesehenwerden. Phänomene der Aufmerksamkeit in Österreich. Musikkultur am Anfang des 21. Jahrhunderts. Bestandaufnahme und Diskurs

Weitere Auszeichnung von Dissertationen:

Rebecca Wolff bekommt den "Award of Excellenz" des Wissenschaftsministeriums für ihre Dissertation über Friedrich Kaufmanns Trompeterautomat – Musikinstrument, Maschinenmensch und akustisches Experiment

Dissertationspreise des Instituts für Musikwissenschaft und des Vereins der Freunde des Instituts für die Studienjahre 2004/05:

Stefan Ikarus Kaiser: Die Fragmente des Aristoxenos von Tarent. Neu herausgegeben, systematisch geordnet, übersetzt und mit einer Einführung versehen

Michael Nemeth: Operngeschichte abseits der Routine. Das Grazer Opernhaus
unter der Intendanz Carl Nemeth 1972–1990

Anerkennungspreise des Instituts für Musikwissenschaft und des Vereins der Freunde des Instituts für die Studienjahre 2004/05:

Stefan Schmidl: Musik als Medium

Rainer J. Schwob: Claudio Monteverdis ‚L’Incoronazione di Poppea’ im 20. Jahrhundert

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